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wordpress hosting deutschland

Die digitale Welt, wie wir sie heute kennen, wäre ohne das Internet wohl nicht mehr dasselbe. Das Internet hat sich im Laufe der Zeit nicht mehr nur als Informationsquelle erwiesen, sondern zunehmend können auch immer mehr Programme im Webbrowser ausgeführt werden.

Damit eine Website allerdings an den Start gehen kann, ist es nicht nur wichtig diese zu designen, sondern auch auf einen Server zu platzieren – in diesem Fall spricht man vom Hosting. Welche Möglichkeiten des wordpress hosting in deutschland gibt, wollen wir in diesem Ratgeber klären und darüber hinaus auch kostenlose Alternativen vorstellen. Viel Spaß beim Lesen.

Was ist eine Website?

Beginnen wir zuerst einmal mit den Grundlagen, ohne die man sich das ganze Hostingthema sparen könnte – die Website. Bei einer Website handelt es sich grundsätzlich zuerst einmal um ein Dokument, das in HTML oder PHP geschrieben wurde und von einem Webbrowser wie beispielsweise Google Chrome oder auch Mozilla Firefox lesbar ist.

Die Seite wird dabei über die sogenannten Tags erstellt, über die ein Webbrowser erkennen kann, wie der vorliegende Text formatiert werden soll. In der Anfangszeit des Internets wurden diese Seiten von einem Webdesigner gestaltet, der sich mit dem Code auskannte, aber auch recht teuer war.

Das ist mittlerweile Geschichte, zwar gibt es noch Webdesigner oder sogar ganze Agenturen, aber der Trend verschiebt sich vom reinen designen hin zum Support. Dank Programmen wie WordPress oder auch 1&1 Ionos, lässt sich die eigene Website kinderleicht und ohne Programmierkenntnisse erstellen. Alle Änderungen, die der User eingibt, erkennt er dank des einfachen Prinzips sogar direkt im Browser und kann so seine Seite deutlich schneller anpassen.

Übrigens, eine Website bezeichnet im Deutschen die Gesamtheit aller Webseiten, während eine Webseite nur eine einzelne Seite ist. Daneben gibt es dann auch noch die Homepage, die wiederum die Startseite der gesamten Website ist.

Falls ihr euch für die Anfänge interessiert, so gebt in Google einfach mal Netscape versus Internet Explorer ein, mehr möchte ich jetzt nicht verraten.

Das versteht man unter Hosting

Soviel also einmal zur Website und deren Entstehungsgeschichte. Jetzt wollen wir einmal das Thema Hosting etwas vertiefen und hierbei einmal auf die Besonderheiten eingehen. Das Hosting steht im Deutschen für „Gastgeber“ und bezeichnet dessen Nutzen schon einmal recht gut, denn die eigenentwickelte Website wird auf einen Server geparkt und von dort aus verfügbar gemacht.

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Bucht man jetzt ein Hostingpaket, so wird nicht nur die eigentliche Website hochgeladen, sondern es gibt zudem auch noch etwas Speicherplatz, der dann wichtig ist, wenn die Website erweitert werden soll oder beispielsweise auch ein Online-Shop integriert wird. Hierbei unterscheiden sich allerdings die Anbieter in ihrem Angebot, sowie auch in ihrer Leistung, aber dazu später mehr.

Das wichtigste, was wir aus diesem Abschnitt also mitnehmen können, ist, dass über das Hosting die eigene Website der Welt verfügbar gemacht wird und so alle auf diese zugreifen können.

Darum ist Hosting so wichtig

Webhosting ist allerdings mehr als nur das reine verfügbar machen der eigenen Website, denn wer seine Website möglichst weit vorne in Google ranken möchte, der muss einiges machen. Google achtet beim Ranking von Webseiten nämlich auf folgendes:

– Passt der Suchbegriff zur Website und hätte die Website einen Mehrwert für den Nutzer?
– Wann wurde die Seite das letzte Mal aktualisiert?
– Ist das Design nutzerfreundlich?
– Wie schnell wird die Seite aufgebaut?

Das wären jetzt nur die vier wichtigsten Fragestellungen, über die Google die Seiten klassifiziert, denn es gibt noch weitere Punkte (aber das würde hier den Rahmen sprengen). Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Website jederzeit aktuell gehalten werden muss, indem beispielsweise neue Inhalte gehostet werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, SEO-komform also so zu schreiben, dass möglichst viele Suchbegriffe mit eingebunden werden. Ebenso ist das Design der Website sehr wichtig, das bedeutet, die Website darf nicht nur auf dem Computer lesbar sein, sondern sollte auch gute Ergebnisse mit dem Smartphone oder Tablet erzielen.

Wichtig ist auch die Schnelligkeit und hier kommt der Hostinganbieter ins Spiel, denn vor allem kostenlose Anbieter besitzen eher leistungsschwache Webserver. Dadurch kann sich der Seitenaufbau stark verzögern und man kann nur bedingt seine WordPress Seite optimieren.

Übrigens, wenn ihr über SEO lesen wollte, dann solltet ihr unbedingt diesen (https://www.sitebuff.com/seo/beste-seo-tools/) Artikel lesen.

Diese Anbieter bieten ihren Service für lau

Wie schon erwähnt gibt es sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Anbieter, die allesamt so ihre Eigenheiten besitzen. Anbieter, die ihren Dienst kostenlos anbieten, müssen selbstverständlich ebenfalls probieren, damit Geld zu verdienen. In den meisten Fällen wird daher Werbung eingeblendet, um den Dienst finanzieren zu können.

Allerdings muss man aufpassen, denn es gibt auch viele schwarze Schafe, die über die Anmeldung versuchen, die eigenen Daten abzugreifen. Daher sollte man sich im Vorfeld unbedingt einmal über den Anbieter informieren. Viel sinnvoller ist es daher auf einen Anbieter zu setzen, der den Dienst zwar nicht kostenlos anbietet, aber eben recht günstig.

Besitzt ihr eine WordPress Seite, ist es umso wichtiger, dass der Anbieter auch diese Seite integrieren kann (das ist heutzutage allerdings kein Problem mehr, denn die meisten Anbieter bieten die Integration von WordPressseiten an). Ein kostengünstiger Anbieter wäre Hostinger, der für 1,99 Euro im Monat einen guten Rundumservice bietet.

Hierbei ist der Anbieter nicht nur vergleichsweise schnell, auch die Einstellungen können ganz einfach über das Dashboard angepasst werden. Sollte es einmal zu Problemen kommen, so steht zudem jederzeit der Support bereit. Ein anderer günstiger Anbieter ist 1&1 Ionos, der vor allem sehr günstige Einstiegspreise bietet. Mit gerade einmal 0,50 Euro im Monat, bietet der Anbieter nicht nur eine schnelle Verbindung, auch die eigenen Daten, werden über mehrere Rechenzentren geschützt. Darüber hinaus gibt es auch ein tägliches und automatisches Backup.

Das bieten die Premium Anbieter

Wenn es also um wordpress hosting deutschland geht, findet man zwar keine kostenlosen Anbieter, aber eben sehr kostengünstige Anbieter. Jetzt wollen wir doch einmal darauf eingehen, was die teuren Anbieter zu bieten haben. Hier hätten wir selbstverständlich einmal WordPress selbst, denn der Anbieter hat mehr zu bieten als nur einen reinen Website-Baukasten.

Hierbei bietet WordPress bereits mit dem Paket „Premium“ einen Live-Chat Support an und auch die Werbung wird komplett entfernt. Darüber hinaus gibt es Premium-Themes und auch Videos können einfach hochgeladen werden. Ebenso spielend kann auch Google-Analytics eingebunden werden. Das gesamte Paket gibt es bereits ab 8 Euro im Monat.

Ein noch recht junger Anbieter hört auf den Namen Mittwald und hat sich unter anderem das Wort Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben. Der Anbieter bietet seine Pakete bereits ab 9 Euro an und die Seiten werden äußerst schnell geladen. Wer einen Webshop besitzt und diesen hosten möchte, der sollte mit Preisen ab 29 Euro netto rechnen. Der Webspace ist mit 20 Gigabyte ebenfalls recht ordentlich.
Die Top 10,000 Websites nutzen Timmehosting und daher haben wir uns es nicht nehmen lassen, diesen Anbieter einmal genauer zu beleuchten. Der Anbieter ist zwar nicht schneller als andere Anbieter, nutzt allerdings das SSD-Hosting, durch die Datenzugriff sehr schnell gelingt. Darüber hinaus gibt es keine Mindestvertragslaufzeit und die WordPress-Seite kann einfach integriert werden. Die Preise gehen bei knapp 17 Euro netto los.

Wir sehen also, wer seine Website in Deutschland hosten möchte, der findet eine Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern und muss hierbei auch nicht die günstigen Anbieter auslassen.

Fazit

Wer eine WordPress Website erstellt, muss sich irgendwann mit dem Thema Hosting auseinandersetzen und trifft hierbei auf eine äußerst große Auswahl. Neben der Möglichkeit seine Website direkt über WordPress an den Start zu bringen, bieten auch andere Mitbewerber bereits ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Endeffekt kommt es auch darauf an, welche Funktionen man benötigt und auf welche verzichtet werden kann.

Grundsätzlich sollten kostenlose Anbieter allerdings eher mit Vorsicht genossen werden, denn vor allem hier, gibt es etliche schwarze Schafe, die es nur auf die eigenen Daten abgesehen haben. Wer allerdings einen günstigen Anbieter sucht, der wird beispielsweise mit 1&1 Ionos glücklich, da der Anbieter ein besonders stimmiges Komplettpaket bietet.

Daneben gibt es allerdings auch noch Anbieter, die für mehr Geld auch einiges zu bieten haben, wie beispielsweise Mittwald. Der Anbieter setzt vor allem auch auf umweltbewusste Kunden, die ihren Beitrag für die Natur leisten wollen. Den passenden Anbieter muss allerdings jeder für sich selbst finden.

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Hosting ist und bleibt allerdings immer ein wichtiges Thema, da Google einen immer höheren Stellenwert einnimmt und man seine eigene Seite weit oben ranken möchte. Da spielt dann natürlich auch eine gewisse Aktualität eine Rolle, die ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte.

Habt ihr schon einmal von Raidboxes gehört? Nein? Dann schaut unbedingt hier (https://www.sitebuff.com/hosting/raidboxes-erfahrungen/) einmal rein!

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