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wordpress tutorial für anfänger

WordPress Tutorial für Anfänger – Kostenlose Website erstellen

Du willst deine erste Website erstellen und dabei auf das Content-Management-System WordPress setzen? Dann ist dieser Beitrag der richtige für dich.

In diesem WordPress Tutorial für Anfänger lernst du Schritt für Schritt, wie du deine erste WordPress Seite erstellen kannst. Du wirst dabei wichtige Dinge lernen, die es dir in Zukunft leicht machen, weitere WordPress Seiten zu erstellen.

Eine Website mit WordPress zu erstellen ist sehr gut für Anfänger geeignet, da keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig und mit dieser kostenlosen Anleitung kannst du alles lernen, damit deine erste WordPress Seite zum Erfolg wird.

Folge einfach Schritt für Schritt diesem Leitfaden, um die erste WordPress-Website zu erstellen.

Inhaltsverzeichnis

Webhosting Anbieter wählen

Der erste Schritt zur ersten WordPress Seite besteht darin, einen passenden Webhosting Anbieter zu wählen. Es gibt viele Anbieter, einige haben sich aber speziell auf WordPress Hosting spezialisiert. Wir können vorallem den WordPress Hoster raidboxes.io empfehlen. Diese Website wird auch mit Raidboxes gehostet. Nicht nur ist Hosting von Raidboxes sehr schnell, auch der Support ist top und schreibt innerhalb von Minuten zurück. Alle unsere Anliegen wurden vom Raidbox Support direkt zufriedenstellend bearbeitet.

Welche Kriterien muss ein guter Webhosting Anbieter erfüllen?

  • Geschwindigkeit
  • Support
  • Sicherheit

Ein guter Webhoster erfüllt alle diese Kriterien. Um dir Suche und Vergleich nach einem besten Raidboxes Hoster im DACH Raum zu ersparen, schau dir einfach raidboxes an – wir finden, es ist der beste Hoster im DACH Raum. Die Einsteiger-Tarife sind günstig und für neue Websiten vollkommen ausreichend.

Außerdem bietet Raidboxes einige Features wie das Box-System an – auf dem deine Website direkt erstellt wird, ohne auch einen Domainnamen vergeben zu müssen. Du kannst diese Box dann später auf deinen gewünschten Domainnamen transferieren und online stellen. Im folgenden Bild sieht man das Raidboxes Dashboard, indem sich unsere Seite befindet. Man hat von hier aus Zugriff auf verschiedene Einstellungen. So lässt sich die Box in den Staging Modus schalten, wodurch Änderungen zuerst in einer Staging Umgebung durchgeführt werden können, bevor sie Live geschaltet werden. Man hat von hier aus Zugriff auf SFTP, die MySQL Datenbank, Backups und mehr.


Damit kannst du eigentlich direkt mit Raidboxes losstarten und erst später überlegen, auf welchen Domainnamen du setzen willst. Außerdem stehen bei Raidboxes tägliche Backups sowie manuelle Backups zur Verfügung. Damit ist ein hohes Level an Sicherheit gewährleistet.

WordPress installieren

Der nächste Schritt besteht darin, WordPress zu installieren. Falls du Raidboxes als Hoster verwendest, wird WordPress automatisch auf deine Website installiert. Du wirst bei der Erstellung deiner Box aufgefordert, einen Benutzernamen sowie ein Passwort zu hinterlegen. Damit kannst du dich später auf der Seite einloggen.

Ansonsten kann man WordPress natürlich auch manuell installieren.

Wie macht man das? Als erstes navigieren wir zu https://de.wordpress.org/download/ und laden uns die Installationsdatei herunter. Diese speichern wir erstmal ab. Merk dir unbedingt den Speicherort, denn wir werden hier später drauf wieder zurückgreifen.

Nun gilt es bei deinem Hoster Zugriff auf das cPanel zu erhalten.

Upload der WordPress Daten mit FTP

Damit du die Installationsdateien von WordPress auf den Server laden kannst, benötigst du folgende Informationen vom Hoster:

1) FTP Adresse

2) Benutzername

3) Passwort

4) Port

Damit die FTP-Verbindung funktioniert, brauchst du einen sogenannten FTP-Client. Ein beliebter FTP Client ist zum Beispiel filezilla. Stelle nun die Verbindung zum FTP Server her und lade die WordPress Installationsdateien hoch.

Konfigurieren der MySQL Datenbank

Jetzt geht es darum, eine MySQL Datenbank anzulegen. Dieser Schritt kann je nach Hosting-Anbieter unterschiedlich aussehen. Suche einfach bei deinem Hosting Anbieter danach, wie man eine MySQL Datenbank anlegt.

Überlicherweise braucht man dafür folgende Informationen:

1) Name der Datenbank

2) Benutzername

3) Passwort

4) Datenbank-Server

Wenn der Upload funktioniert hat kann die Website unter www.website.com/wp-admin erreicht werden. Es wird das Installationsmenü von WordPress aufgerufen, das weitgehend selbsterklärend ist.

WordPress Website einrichten

Nun geht es darum, die WordPress Seite einzurichten. Man loggt sich in das WordPress Dashboard unter www.seite.de/wp-admin ein. Hierfür wird ein Nutzername und Passwort benötigt, das im Vorhinein generiert worden ist.

Theme installieren

Der nächst Schritt besteht darin, ein WordPress Theme zu installieren. Dafür gibt es mehrere Methoden. Die einfachste ist, ein gratis-WordPress Theme in der WordPress Suche auszuwählen. Dafür navigieren wir einfach zu „Design“ -> „Themes“ und wählen eines der gratis-Themes.

Für Anfänger können wir vorallem GeneratePress sowie Astra empfehlen. Diese Themes sind clean, minimalistisch und schnell. Hier lohnt es sich auch auf eine Premium-Version zu setzen, da diese zahlreiche zusätzliche Features bieten.

Solltest du dich für ein Premium-Theme entscheiden, wird dies meist in Form eines .zip Downloads bereitgestellt. Dieses .zip File kann man einfach installieren, indem man wieder zu „Design“ -> „Themes“ wechselt und nun auf „Theme hochladen“. Jetzt nur noch die gewünschte Datei entweder mit dem Browser auswählen oder per Drag-and-Drop in WordPress ziehen. Das Theme wird nun automatisch installiert.

Zusammen mit einem PageBuilder wie dem Elementor oder Thrive Architect können schnell anspruchsvolle Webseiten auch ohne viel Programmierung geschaffen werden.

Inhalte der Website bearbeiten

Die Seite steht und ist online. Ein schönes Theme ist installiert und bereit. Jetzt geht es darum, die ersten Inhalte zu veröffentlichen.

Einen Beitrag anlegen

Der erste Inhaltstyp, den wir auf der neuen WordPress Seite veröffentlichen wollen heißt Beitrag. Das ist ein Inhaltstyp, der laufend online gestellt wird. Zum Beispiel Blogbeiträge können in Beiträge eingeordnet werden. Um einen neuen Beitrag zu erstellen, navigieren wir zu „Beiträge“ und „Erstellen“. Um einen neuen Beitrag zu erstellen, müssen wir einen Titel sowie den Inhalt festlegen. Auch die Kategorie, in der der Beitrag eingeordnet wird kann in diesem Fenster bestimmt werden.

Weiters kann ein Beitragsbild sowie der passende URL-Slug festgelegt werden. Für SEO-Zwecke ist es auch empfehlenswert, eine Meta-Description festzulegen. Diese kann einfach mit einem Plugin wie „Rank Math“ erstellt werden.

Eine Seite anlegen

Ähnlich wie einen Beitrag kann man in WordPress eine Seite anlegen. Dieser Beitragstyp eignet sich für statische Seiten, wie zum Beispiel eine „Über Uns“-Seite, eine „Kontakt“-Seite, oder auch eine einfache Startseite.

Um eine Seite anzulegen, navigieren wir zu „Seiten“ und „Erstellen“. Wie bei einem Beitrag kann hier wieder der Seitentitel und Inhalt festgelegt werden. Zusätzlich kann ein Beitragsbild für die Seite festgelegt werden.

Kategorien festlegen

WordPress bietet standardmäßig die Option, Kategorien festzulegen. Diese können dann Beiträgen hinzugefügt werden. Hierfür navigiert man zu „Kategorien“.

WordPress Plugins hinzufügen

Plugins sind Code-Bausteine, die deine WordPress Installation mit Features aufwerten können. Beliebet Plugins sind zum Beispiel Plugins für eine Kontakt-Form, für einen PageBuilder oder Ähnlichem. Wie bei den Themes gibt es hier gratis Plugins aber auch Plugins, die man bezahlen muss. Für Anfänger sind die gratis-Plugins meist ausreichend. Man findet die installierten Plugins im WordPress Dashboard einfach unter „Plugins“ -> „Installierte Plugins“.

Soll ein neues Plugin installiert werden, navigieren wir zu „Plugins“ -> „Installieren“. Hier findet man eine Auswahl von gratis-Plugins, durch die man suchen kann. Ähnlich wie bei den Themes, kann man über „Plugin hochladen“ ein Premium-Plugin hochladen.

WordPress PageBuilder installieren

Ein sogenannter PageBuilder, erlaubt es WordPress Seiten und Beiträge noch besser als mit der standard WordPress-Version anpassen zu können. Es können Abschnitte erzeugt werden, wofür man normalerweise Programmierkenntnisse braucht. Dank einem PageBuilder können aber einfach Widgets in den gewünschten Beitrag oder Seite gezogen werden. Bei den beliebeten PageBuildern kann man aus vielen Widgets auswählen, was einem viel Programmierarbeit ersparen kann. In dieser WordPress Anleitung wollen wir etwas näher auf den Elementor Page Builder eingehen.

Häufige Fragen zum WordPress Tutorial für Anfänger

Was ist WordPress?

WordPress ist ein Content-Management-System (CMS), das den Benutzern eine einfach zu bedienende Plattform für die Erstellung dynamischer Websites und Blogs bietet. Es ist eine Open-Source-Software, deren Kern in PHP und MySQL geschrieben ist. WordPress ist das beliebteste CMS der Welt und wird derzeit von mehr als 35 % aller Websites im Internet genutzt.

WordPress begann als Blogging-Plattform, hat sich aber inzwischen zu einem leistungsstarken Content-Management-System entwickelt, mit dem jede Art von Website erstellt werden kann, von kleinen Unternehmensseiten bis hin zu großen Unternehmensportalen. Es ermöglicht den Nutzern die einfache Verwaltung ihrer Inhalte, ohne dass sie Code schreiben oder komplexe Webentwicklungs-Tools erlernen müssen. Zu den Funktionen von WordPress gehören Themen, Plugins, Widgets, benutzerdefinierte Menüs, Benutzerprofile, Medienbibliothek und vieles mehr.

Das WordPress-Dashboard macht es den Benutzern leicht, das Erscheinungsbild ihrer Website anzupassen, indem sie aus Tausenden von verfügbaren Themes und Plugins auswählen. Themes bilden den visuellen Rahmen für eine Website, während Plugins die Möglichkeiten von WordPress um zusätzliche Funktionen wie Kontaktformulare oder Galerien erweitern. Widgets ermöglichen eine noch weitergehende Anpassung, indem sie es den Nutzern ermöglichen, interaktive Elemente wie Diashows oder Social-Media-Feeds direkt in die Seitenleiste oder den Fußzeilenbereich ihrer Website einzufügen.

Die WordPress-Community ist sehr aktiv und offen für Neulinge, die gerade mit der Webentwicklung mit WordPress beginnen. Es gibt zahlreiche Online-Ressourcen, darunter Tutorials und Foren, in denen man Fragen zur Verwendung der Plattform stellen oder Probleme beheben kann, die auf dem Weg dorthin auftreten. Darüber hinaus gibt es Hunderte von Drittanbietern, die Themes und Plugins speziell für WordPress entwickeln, die es den Nutzern noch einfacher machen, ihre Websites schnell zum Laufen zu bringen, ohne dass sie zu viel Zeit mit der Programmierung verbringen müssen.

WordPress gibt es seit 2003 und ist aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Skalierbarkeit, Sicherheitsfunktionen, des großen Community-Support-Netzwerks und der großen Auswahl an Themes und Plugins, die zum Download bereitstehen, nach wie vor eine der beliebtesten CMS-Plattformen auf dem Markt. Ganz gleich, ob Sie einen einfachen Blog oder einen E-Commerce-Shop mit erweiterten Funktionen suchen – mit WordPress können Sie Ihre Website schnell zum Laufen bringen!

Was ist ein Content Management System?

Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Softwareanwendung, die zur Erstellung, Verwaltung und Änderung digitaler Inhalte verwendet wird. Es handelt sich um eine webbasierte Anwendung, mit der Benutzer Websites, Dokumente, Mediendateien und andere digitale Inhalte einfach erstellen und verwalten können. Mit einem Content-Management-System können Benutzer digitale Inhalte im Internet oder in einem anderen Medium effizient organisieren, speichern, veröffentlichen und gemeinsam nutzen.

Der Hauptzweck eines Content-Management-Systems besteht darin, Organisationen in die Lage zu versetzen, ihre digitalen Inhalte schnell und effizient zu erstellen und zu verwalten. Im Allgemeinen bieten CMS den Benutzern Werkzeuge zur Erstellung von Websites, Blogs, E-Commerce-Websites, Intranets, Foren, Wikis und anderen Medienformen. Mit diesen Werkzeugen können die Benutzer ihre eigenen Webseiten oder Blog-Einträge einfach gestalten, ohne HTML oder andere Programmiersprachen lernen zu müssen. Außerdem ermöglichen CMS die einfache Aktualisierung bestehender Webseiten oder Blogs mit neuen Informationen oder Funktionen.

Ein gutes CMS sollte benutzerfreundlich sein und schnelle Änderungen an der Website mit minimalem Aufwand ermöglichen. Es sollte auch Funktionen wie die Versionskontrolle bieten, die es den Benutzern ermöglicht, zu früheren Zeiten Änderungen vorzunehmen, ohne dass wichtige Informationen verloren gehen. Außerdem sollte es Sicherheitsmaßnahmen wie Authentifizierungsmethoden bieten, damit nur autorisierte Benutzer Änderungen an den Inhalten der Website vornehmen können.

Content-Management-Systeme erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie Unternehmen eine effektive Möglichkeit bieten, ihre Online-Präsenz zu verwalten, ohne dass technisches Fachwissen oder teure Softwarepakete erforderlich sind. Sie werden sowohl von großen Unternehmen, die leistungsstarke Tools für die Verwaltung ihrer Websites benötigen, als auch von kleinen Unternehmen eingesetzt, die einfachere Lösungen benötigen, die kein großes technisches Know-how voraussetzen. Darüber hinaus werden sie häufig von Privatpersonen genutzt, die auf einfache Weise persönliche Blogs oder Websites erstellen wollen, ohne sich in die Funktionsweise von Code einarbeiten zu müssen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Content Management System ein unschätzbares Werkzeug für jede Organisation ist, die eine starke Präsenz im Internet oder innerhalb ihres eigenen internen Netzwerks aufrechterhalten will. Durch die Bereitstellung einfacher, aber leistungsfähiger Tools für die Erstellung von Websites und die Verwaltung digitaler Ressourcen bietet es Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, potenzielle Kunden auf der ganzen Welt auf effiziente Weise über das Internet zu erreichen.

Wie viel kostet eine WordPress Website?

WordPress selber ist kostenlos. Lediglich für das Hosting muss Geld ausgegeben werden. Bei Raidboxes gibt es einen Tarif, der bereits ab 18€ im Monat startet.

Ist WordPress für Anfänger geeignet?

Ja, WordPress ist auch für Anfänger geeignet. Da nicht viel oder garnichts Programmiert werden muss, kann WordPress sehr leicht bedient werden. Für diejenigen, die die Website spezieller anpassen wollen sind Programmierkenntnisse natürlich von Vorteil. So kann zum Beispiel ein eigenes Theme erstellt oder Plugins programmiert werden.

Anfänger profitieren jedoch vom WordPress CMS mit dem es möglich ist, einen Blog und andere Websiten einfach über das Webinterface zu erstellen. So ensteht eine professionelle Website auch ganz ohne Programmieren zu müssen.

Wie lange dauert es WordPress zu lernen?

Um mit WordPress vertraut zu werden, sind einige Stunden arbeit notwendig. Am besten man versucht, eigene Projekte so schnell es geht umzusetzen, denn so lernt man am besten. Die Basics können innerhalb von wenigen Stunden gelernt werden. Jedoch hat WordPress viele Funktionen, und um WordPress wirklich zu meistern braucht es wesentlich mehr Aufwand. Die erste Website kann allerdings schon am selben Tag online gehen, auch wenn man ein Anfänger ist. WordPress lernen ist definitiv auch für nicht IT-affine Personen möglich.

Wie installiere ich ein Theme?

Ein Theme kann über die eigens in WordPress verbaute Theme Funktion installiert werden. Hier kann entweder aus den von WordPress standardmäßigen Themes ausgewählt werden, oder es wird ein Premium Theme einfach per Drag and Drop raufgeladen.

Wie mache ich Suchmaschinenoptimierung für WordPress?

Die erste Website und die ersten paar Beiträge sind online, aber es kommen keine Besucher. Hier kommt die sogenannte Suchmaschinenoptimierung ins Spiel. Diese Disziplin beschäftigt sich damit, wie man Websiten so optimiert, damit die organischen Besucherzahlen von Suchmaschinen wachsen können. Unterteilt wird hier vorallem in die Onpage- und Offpage-Optimierung. In diesem WordPress Tutorial für Anfänger wollen wir auch kurz auf die Suchmaschinenoptimierung eingehen.

Onpage Optimierung

Bei der Onpage Optimierung ist vorallem die richtige Strukturierung deiner Seite zu einem bestimmten Keyword oder Keywords gemeint. Dazu gehören die Optimierung von Meta Beschreibungen, H-Titeln, Seitentiteln, und mehr.

Offpage Optimierung

Hierbei ist vorallem der Linkaufbau von anderen Websiten gemeint. Eine Verlinkung von einer anderen Website wird auch als Backlink bezeichnet. Wichtig ist hier, auf Backlinks von vorallem thematisch relevanten Seiten zu setzen. Man kann Backlinks setzen, indem man zum Beispiel die Webmaster anschreibt und um eine Verlinkung auf ein besonders gutes Content-Stück bittet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Linkaufbaus, auf diese wir noch in einem anderen Beitrag genauer eingehen werden.

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